Den Absprung schaffen!
Ein sicherer Job, gut bezahlt, eine Karriereweg mit Perspektive – Unter welchen Umständen gibst Du das auf? Was wäre, wenn Du das alles hast und doch von etwas anderem träumst? Wird dann das, wonach sich so viele sehnen, zur Fessel? Würdest Du den Sprung wagen?
Klar, wenn ich super unglücklich bin in meinem ach so tollen Job. Aber was, wenn eigentlich vieles gut ist? Ist das „mutig und klug oder mutig und doof“, wie André Dietz (AWZ) in einem anderen Interview mit ganz ähnlichen Vorzeichen mal gefragt hat? – Gruß an dieser Stelle 😉
Bei der Entscheidung für den eigenen Traum spielt der eigene Mut, aber auch der, den Deine Umwelt Dir gibt, immer wieder eine Rolle. Soll ich? Oder lieber nicht? Was würde ich tun? Wie wird mein Umfeld reagieren?
So viele Fragen gehen mir durch den Kopf, als ich Sophie begegne. Und dann kommt noch dazu, dass sie nicht „einfach“ in ein eigenes Unternehmen wechselt oder eines gründet. Nein, bei ihr kommt noch das Thema des Generationenwechsels in einem Familienunternehmen dazu.
Generationenwechsel im Familienunternehmen
Der Übergang von einer Generation zur nächsten. Die erste, die alles Vorhandene überhaupt erst geschaffen hat. Die nächste, die mit Visionen und neuen Ideen dazu kommt.
Der eine etabliert und von Kunden und Partnern akzeptiert. Die andere die Neue, die man erstmal neugierig, vielleicht sogar skeptisch bei ihren ersten Schritten beobachtet.
Wie fühlt sich das an, die Neue zu sein? Sophie erzählt uns ihre ganz persönliche Geschichte und ihren Weg, so wie sie ihn geht. Ich liebe ihre Offenheit, mit der sie über allgemeingültige Fragen genauso spricht, wie über die ganz konkrete und persönliche Alltagshürde, die halt da ist – einfach weil es menschlich ist.
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